guten morgen, wieder zu hause und wieder frisch! wer hat eigentlich gewonnen??? wir mußten ja so früh weg.... wo sind team billy, maulwurf und daniel/david gelandet???
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Nicht Daniel / David sondern Daniel / Benjamin !!! egal , wir sind 69. im Gesamt geworden von 77 angekommenen ! Leider das Getriebe Geschrottet auf der WP6 in der 2. Runde !!! Ohne 3. Gang ist Scheiße Fahren !!! Sonst ist eigentlich alles glattgelaufen , hat sich aber alles sehr hingezogen bei der Verandtaltung !
sorry, hatte vergessen, dass du einen anderen beifahrer hattest. hab den david ja nur einmal kurz gesehen. außerdem kann ich mir überhaupt keine gesichter merken.
sind doch alle gut ins ziel gekommen. glückwunsch an billi und udo zum pokal!!! (der kommt ins hasenzimmer) war ja echt ganz schön schnell dort - vor allem den berg runter im kieswerk. da hätt ich mich net daneben gesetzt!!! (weichei)
glückwünsche an die schmidos für den 3.!!!das tuning und die zahlreichen testfahrten nach ruppertsburg haben sich wohl gelohnt!!!
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Gelungenes Comeback von Christoph Würtele/Markus Sienel Wieder Gesamtsieg für Marco Koch/Stefan Assmann vom AMC Hungen
(sm) Nahezu ein Dutzend Favoriten auf einen Sieg bei der 26. Rallye 200 "auf nach Melsungen" waren im Programmheft des Clubs aufgelistet. Da die äußeren Bedingungen hervorragend waren, musste man Marco Koch/Stefan Assmann (AMC Hungen) auf ihrem gitftgrünen Opel Kadett C Coupe auch aufgrund der letzten Ergebnisse im Nationalen Rallyesport Platz 1 zutrauen. "Die Favoritenrolle lässt uns eigentlich kalt. Klar wollen wir hier gewinnen." Aber da waren noch potente Teams, die auch in der Vergangenheit schon mit Klasse-Leistungen auffielen. Viele technische Vervbesserungen an verschiedenen Fahrzeugen und die komplette Klasse H 15 und N5 waren mit Allradantrieb ausgerückt. Hinzu kam noch der Ralye-Golf von Weber/Vetter. So sind aus dem heimischen Raum Markus und Thomas Schmidtmeister auf BMW 320 vom AMC Hungen, Christian Wohlfahrt/Heiko Steinacker auf Mitsubishi Lancer vom ADAC Hessen-Thüringen, Matthias Weber/Wolfgang Vetter auf VW Rallye-Golf vom AMSC Pohlheim und Christoph Würtele/Markus Sienel auf Audi Turbo Quattro vom AM;C Gießen zu nennen. Viele trauten Raphael Ramonat/Michael Ehrle vom MSC Trusetal auf Ford EscortRS einen Sieg zu, so denn das Auto hält.
Neben der aufwändigen und langwierigen technischen Abnahme und der ungewissen Wetterlage sorgten erst einmal einige Terminabsagen von Rallyes in Hessen und die angekündigten Vorauswagen für Gesprächsstoff. Doch pünktlich machte sich um 12.00 Uhr der Tross auf nach Melsungen und dann auf die je zweimal zu befahrenen Wertungsprüfungen (WP)ins westliche Kreisgebiet.
Der berüchtigte Basaltsteinbruch bei Rhünda/Gensingen machte schon in der Vergangenheit den auf Asphalt eingestimmten Teams erhebliches Kopfzerbrechen. Doch diesmal war alles trocken, der rollige Basalt nur auf wenige hundert Meter verteilt und die Streckenführung flüssig. Dennoch ein Geläuf für die Allrad angetriebenen Sportgeräte. Und der Thüringen Ramonat zeigte gleich einmal, dass mit ihm diesmal zu rechnen sei. Glatte 3 und mehr Sekunden "schenkte" er dem Feld ein, doch die Technik wollte nicht recht - Aufgabe -.
Fortan beherrschte Marco Koch mit seinem giftgrünen Opel Kadett C die Szene. Insgesamt 4 Bestzeiten auf den Asphaltstrecken, jeweils mit satten Vorsprung waren die Grundlage für den 2. Gesamtsieg in diesem Jahr. Den jeweils zweiten Platz in den reinen Asphaltprüfungen belegten die Gebrüder Schmidtmeister mit ihrem BMW 320. Ihr neues Schaltgetriebe sollte hier die erste Bewährungsprobe bestehen. "Alles hat funktioniert, doch bei der doch recht flüssigen Streckenführung war der Vorteil noch nicht so bedeutend." Allein die Schotterpassagen verhinderten mehr als der dritte Rang in der Gesamtwertung, denn hier war Christian Wohlfahrt aus Lauterbach mit dem Mitsubishi Lancer top. Mit gerade mal 4,8 Sek. vor Schmidtmeister holte er sich Rang 2 im Gesamt. Kurios begannen Uwe Kiehm/ Alexander Döring von der SFG Vogelsberg ihre Rallye. Aus Zeitmangel hatte man den Aufschrieb aus dem vergangenen Jahr herausgekramt und startete. Prompt hatten sie im Steinbruch eine lange Schrecksekunde zu überstehen, denn nichts passte mehr. Der ASC Melsungen wählt jedes Jahr eine etwas andere Route uns so standen die beiden auf einmal vor dem Flatterband und wussten nicht mehr weiter. Danach aber brannten sie ein Feuerwerk ab und erreichten 5 Sek. hinter den Hungener Schmidtmeister Rang 4 im Gesamt.
Für Christoph Würtele vom AMC Gießen, war die Rallye Melsungen ein durchaus gelungener Start in die über viele Jahre unterbrochene Kariere. Obwohl noch keinen Meter im Wettbewerb auf Schotter unterwegs, fuhr er im ersten Durchgang im Steinbruch die 5. beste Zeit! Doch eine Spitzkehre im weiteren Verlauf ließen sogleich Zweifel ob eines Spitzenplatzes auftauchen, glatte 15 Sekunden verschenkt und der Klassensieg war dahin. Rang 11 im Gesamt und Platz 2 in der Klasse. Wenn, er die erste WP nicht "versaubeutelt" hätte, wie Peter Smakal von der SFG Vogelsberg hinterher sagte, könnte er noch weiter nach vorne kommen und den Arrivierten zusetzen. Aber Platz 6 in der stärksten Klasse (29 Starter) bis 2000ccm und Rang 13 sind schon ok.. Im Rahmen ihrer Möglichkeiten in dieser Klasse blieben Torsten Tippner/Alexander Hith (AMC Hungen) auf Opel Kadett C auf Rang 21, Marc Beilner/Udo Niederle (Hungen) Opel Kadett E auf Rang 28, Georg Hossfeldt/Katja Hossfeldt (AMC Hungen) auf Rang 31 ("auf Schotter ging es eigentlich richtig voran"), Ralf und David Wörner (AMSC Großen Buseck) auf Opel Kadett C und Christian Lorch/Winfried Jung (AMC Hungen) auf Opel Astra GSI..
Ein wahres Drama durchlebten Matthias Weber/Wolfgang Vetter (AMSC Pohlheim) mit ihrem Rallye-Golf. Den Klassensieg schon vor Augen und dazu noch eine Top-Ten-Platzierung, brach in der letzten WP, dem Rundkurs von Malsfeld eine Antriebswelle und sie konnten nur noch um den Kurs rollen. Enttäuschender 27. Rang und Platz 3 in der Klasse lässt die Pohlheimer nach vorne schauen. Ein neuer S2 ist in Arbeit.
Mit einem 2. Platz in der Klasse N2 und Rang 37 im Gesamt waren Alexander Milnerowicz/ Markus Rutenberg (Wetzlar/Reiskirchen) auf Ford Fiesta so einigermaßen zufrieden. Mit Uwe Hausner/Andreas Neun von der SFG Vogelsberg in der Klasse H11 ( bis 1300ccm) auf VW Polo auf Rang 59 und Platz 6 in der Klasse, Alexander Kröll/Verena Schrade (AMC Hungen) auf VW Golf in der Klasse H12 (bis 1600ccm), Marko Becker/ Ringo Thomä (Alsfeld/Kirchhain) auf VW Golf in der Klasse G18 (Serientourenwagen) und Werner Müller/ Andreas Schmidt (SFG Vogelsberg) auf Audi S2 in der Klasse G19 auf Rang 68 und Platz 3 in der Klasse sind noch die Neuwcomer Benjamin Steidl/Dennis Wiessner (Laubach) auf VW Polo zu erwähnen. Bei ihrer ersten Rallye konnten sie zwar keine Bäume ausreißen, doch zeitweise das Tempo ihrer Klasse gut mitgehen.
Leider wegen technischer Probleme ausgefallen sind Dominik Durant/Ninette Leistner (AMC Hungen) auf Opel Kadett E in WP1 und Sebastian Wolf/Marco Sollner (Lich/Fernwald) auf VW Golf GTI in WP 6.
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@Linda : Der Fahrer Benny arbeiten beim Pülm als Karrosseriebauer und fährt normalerweise so nen neueren Roten Leon ! Der Beifahrer ist Verwandschaft von Dicken Wießner aus Laubach ! Waren aber mit Ihrem H 12 Polo langsamer als ich !!!
aha...hab mir schon gedacht, dass das von dem verwandschaft ist. ist aber noch ein bisschen jünger, oder. naja, ist ja auch keine kunst. bei dem heißen reifen, den ihr gefahren seid!
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