hach, jetzt war ich doch so neugierig und hab´s auch gleich runter geladen. ist ja echt süß der kleine. so giftig sah das auf wp 1 gar net aus. lag aber bestimmt an dem vorrausfahrenden "hindernis". billy ist auch schön rum und chrissi war bestimmt angst und bange...
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WEILROD (sfä) Die elfte Auflage der ADAC Taunus Rallye ist seit Samstag Geschichte. Die monatelangen Vorbereitungen der Verantwortlichen haben sich ausgezahlt, das Echo seitens der Teilnehmer, Zuschauer und auch Medien war durchweg positiv. Die Organisation hat es wieder weitgehend geschafft, etwa 400 Helfer aus verschiedenen Motorsportclubs, befreundeten Vereinen, Feuerwehren und Rettungsdienst zu mobilisieren und zum richtigen Zeitpunkt an den richtigen Standort zu dirigieren, eine logistische Großleistung. Dass es dabei zu Versäumnissen kam, wie etwa der fehlenden Beschallung in Usingen ist dem Veranstalter zu verzeihen. Im Gegensatz zu permanenten Rennstrecken mit modernster und fest installierter Technik wie am Nürburgring wurde innerhalb weniger Stunden mitten in der Natur eine Art „Hightech- Areal“ installiert. Die Verbindung zwischen den Streckenposten stellte der routinierte Offenbacher Funk Club (OFC) sicher und um die Auswertung der Fahrzeiten kümmerte sich ein hervorragend funktionierendes Zeitnahmeteam aus dem Saarland. Die gesamte Rallye wurde von freiwilligen Helfern organisiert, denen der Sport am Herzen lag. Dies wurde im Grunde von allen Beteiligten durchweg als positiv empfunden und das zählt. Widerstand gegen die Taunus Rallye gab es im Vorfeld allerdings von Wilfried Felber und Attila Kis von der Vogel- und Naturschutzgruppe Grävenwiesbach. Die Organisation habe sich im Vorfeld mit allen gesellschaftlich relevanten Gruppen in Verbindung gesetzt, die alle mit der Rallye einverstanden gewesen seien. Kis hingegen kritisiert, dass der Veranstalter die Naturschützer nicht gefragt habe, was man von der Rallye halte und welche anderen Vorschläge denkbar gewesen wären. Felber verweist darauf, dass es dem Selbstverständnis der Naturschutzgruppe widerspreche, solche „Krachveranstaltungen“ zu befürworten. In diesem Zusammenhang wollen die Verantwortlichen der ADAC Taunus Rallye gemeinsam mit der Vogel- und Naturschutzgruppe über die Probleme diskutieren, um eine möglichst einvernehmliche Lösung zu finden. Es geht eben nur miteinander.
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